Ein Musiker, ein Coder und ein Sozialwissenschaftler entschließen sich, gemeinsam ein (Digital-)Kunstprojekt zu machen. Klingt wie der Anfang von einem schlechten Witz, ist aber die Story hinter der aktuellen Podcastfolge.
Benjamin Doubali erzählt in dieser Folge von der digitalen Ausstellung vi·son, die er zusammen mit Leon Fuchs und Guido Schmidt in den letzten Monaten auf die Beine gestellt hat.
Die drei Kreativen haben sich mit der Frage beschäftigt: „Können wir Musik sichtbar machen?“
Das Ergebnis sollte eigentlich als Ausstellung in einem alten Wasserturm (wie cool klingt das?!) in Hockenheim gezeigt werden. Stattdessen ist daraus jetzt eine interaktive digitale Ausstellung mit einem ersten Exponat geworden. Zusätzlich wird das Projekt mit einem Podcast und via Social Media begleitet
Besucher:innen können auf der Projektwebsite mixing-senses.art mit Sound interagieren und mit dem Exponat „audiovis i/o“ individuelle digitale Skulpturen („Totems“) generieren.
Da es sich eh um Digitalkunst handelt, bietet eine digitale Ausstellung den drei Künstlern eine tolle Gelegenheit, ihre Ergebnisse zu präsentieren und mit der Community weiterzuentwickeln.
Probiert es mal selber aus und erstellt ein eigenes Totem aus eurer Wahrnehmung der Musik!
Links
Tools
- Plattform: selbst erstellt auf Basis von Kirby
- Notion
- Spotify