Zeichen gegen Mobbing: Crowdfundingkampagne

Crowdfunding ist eine fantastische Möglichkeit, (gemeinnützige) Projekte zu finanzieren: Wenn man es als Verein oder Gruppe schafft, genug Leute dazu zu bringen, ein paar Euro für den guten Zweck zu spenden, hat man im Handumdrehen das Kampagnenziel erreicht und das Geld auf dem Konto. Okay, ganz so einfach ist es doch nicht. Heute berichtet uns Julia Hilker von Zeichen gegen Mobbing e.V. von ihrer Crowdfundingkampagne zu Coronazeiten.

Wie der Name schon sagt, setzt sich der Verein Zeichen gegen Mobbing gegen Mobbing und Ausgrenzung von Schüler:innen ein. Ein Baustein ist dabei die Ausbildung von Social Visionaries, die bundesweit in Schulen gegen und die Kids unterstützen.

Um weitere Social Visionaries ausbilden zu können, hat sich der Verein im Frühjahr 2021 im Rahmen eines Crowdfundingcontests das Ziel gesetzt, 10.000€ zu sammeln.

Doch wie organisiert man so ein Großprojekt in einem remote arbeitenden Team und ist eine Pandemie ein richtig guter (Stichwort: Geld gespart durch ausgefallenen Urlaub) oder richtig blöder Zeitpunkt für einen Spendenaufruf (Stichwort Jobverlust und Kurzarbeit)?