Umgebung für Videokonferenzen vorbereiten

Willkommen zurück im Solo-Format von dc;wd! Heute gucken wir uns an, wie ihr eure Umgebung, also euren Arbeitsplatz besonders gut vorbereiten könnt für Videokonferenzen und Co!


Technikprobleme, Verbindungsprobleme und Störungen sind ja immer unser Albtraum, vor dem wir bei der digitalen Arbeit Angst haben: Dass dann plötzlich irgendwas nicht funktioniert oder dass die Tonqualität ganz schlecht ist. Wenn das passiert, und die anderen sagen „Hey, wir hören dich nicht mehr richtig“, fühlt man sich dann immer ein bisschen hilflos. Gegen Internetprobleme kann ich natürlich auch nichts machen, da bin ich auch machtlos und ärgere mich dann manchmal. Aber es gibt einige Sachen, die wir selber in der Hand haben, wie wir selber unsere Verbindungsqualität, unsere Audio- und Videoqualität optimieren können. Diese Punkte möchte ich heute mit euch besprechen.

Bild- oder Tonqualität – was ist wohl wichtiger?

Für den Anfang möchte ich euch fragen: Was denkt ihr, was ist wohl in einer Videokonferenz wichtiger – Video oder Audio? Ihr würdet vielleicht jetzt intuitiv Video sagen, weil das ist ja im Wort Videokonferenz schon drinsteckt. Aber tatsächlich ist die Audioqualität wichtiger! Ein schlechtes Video, ein schwammiges Video, ein dunkles Video, ein stockendes Videobild… Das kann zwar nervig sein, das ist aber nicht so schlimm, wie wenn die Audioqualität schlecht ist. Schlechtes Audio stört und nervt viel, viel mehr! Also wenn die Person sehr verzerrt klingt, blechern, wenn es da immer wieder Aussetzer gibt, wenn es da sehr leise oder sehr laut ist auf einmal, wenn es zu Störgeräuschen kommt. Sei es, dass zum Beispiel jemand das Mikrofon sich an die Bluse gesteckt hat und der Stoff dann gegen das Mikrofon schubbert, oder seien es Hintergrundgeräusche wie zum Beispiel ein bellender Hund, ein schreiendes Baby, Sirenen, was auch immer man alles so gehört hat… Das ist viel, viel nerviger! Also eine schlechte Bildqualität verzeihen wir eher als eine schlechte Tonqualität. Gerade wenn ihr selber zum Beispiel ein Meeting leitet oder einen Workshop durchführt und man kann euch nur schlecht hören – das ist wirklich ärgerlich! Also schaut, dass ihr da eure Qualität optimieren könnt. Und ich gehe da jetzt davon aus, dass ihr im Homeoffice seid, dass ihr kein professionelles Studio habt, von dem aus sendet. Ich glaube, dann ist es nicht euer Job. Dann gibt es Leute, die kennen sich da mit der Kamera und Ton und Lichttechnik richtig gut aus und machen euch das schick, sondern jetzt geht es erst mal ums Homeoffice.

Beispiele aus dem Podcast

Warum eine gute Qualität wichtig ist, haben wir auch schon bei einigen Case Studies hier aus dem Podcast gehört. Erinnert ihr euch an die Folge 26? Da ging es um Sprachtrainings bei Vivat Lingua, einer Sprachschule hier aus Tübingen. Und da ist es natürlich total wichtig, dass man die Trainerin gut versteht, wie sie etwas sagt. Gerade wenn Deutsch nicht die Muttersprache ist oder wenn man eine Fremdsprache dort lernt und da das vielleicht eher ein bisschen schwieriger findet, zuzuhören. Und natürlich ist es da auch wichtig, dass man die Teilnehmerinnen und Teilnehmer gut hört, denn man möchte ja ins Gespräch kommen! Wenn man eh schon diese Barriere hat, dass die Unterhaltung auf einer Fremdsprache stattfindet, dann sollte wenigstens die Audioqualität stimmen.


Wir haben hier im Podcast auch schon von Workshops gehört, wo die Videoqualität wichtig ist, weil was gezeigt wird, wo also nicht „nur geredet“ wird. Dazu zählen die Back-Workshop von BakeNight in Folge 004 oder die Notizbuch-Workshops von Tabea Doelker (Folge 002). In beiden Fällen will man sehen, was gerade gemacht wird. Und da war es zum Beispiel auch so, dass die Dozent:innen extra mit ihrem Kamera-Setup sich das so gebaut haben, dass man zum Beispiel beim Basteln der Notizbücher auch von oben einen Blick hat. Mit dem Ziel, dass man genau sieht, was die Dozentin gerade vormacht und dass man zu Hause dann das in Ruhe nachmachen kann, ohne dass man die ganze Zeit sagt „Hey, kannst du es bitte noch mal in die Kamera halten, wie du da jetzt das Papier gefaltet hast?!“


Es gibt natürlich auch viele Beispiele, wo die Video- oder die Webcamqualität nicht so wichtig ist, wenn es zum Beispiel Folien gibt oder wenn man gemeinsam an einem digitalen Whiteboard arbeitet. Da haben wir ja zum Beispiel die virtuellen Stadtführungen kennengelernt. Und klar, da steht halt die Powerpoint im Fokus. Oder wenn man in der digitalen Lehre mit Miro-Boards oder einem anderen Whiteboardtool arbeitet. Da ist dann die Webcam an sich nicht so wichtig, sondern da ist es dann eher wichtig, dass man gut mit dem Tool klarkommt, mit dem man dann was zeigt. Da ist aber natürlich die Audiospur nach wie vor sehr, sehr wichtig.

Audioqualität verbessern

Jetzt zu der Frage Wie könnt ihr denn selber eure Qualität verbessern? Fangen wir mal mit Audio an. Wahrscheinlich habt ihr einen Laptop mit einem eingebauten Mikrofon. Das ist in der Regel nicht so gut… Schaut mal bei den verschiedenen Geräten, die ihr zu Hause habt: Was davon hat die beste Audioqualität? Vielleicht habt ihr Kopfhörer, die bei einem Handy mitgeliefert waren, oder vielleicht habt ihr so einen Gamingheadset oder vielleicht habt ihr eine separate Webcam, in die dann noch mal ein Mikrofon eingebaut ist? Nehmt euch mal die Zeit und testet mal, was von euren Audioaufnahmegeräten die beste Qualität liefert. Ihr könnt dafür zum Beispiel die kostenlose Software Audacity benutzen und dann einfach mal die verschiedenen Quellen anwählen und durchtesten. Nehmt jeweils eine kurze Sequenz auf,, wo ihr zum Beispiel einen Satz vorlest. Am Ende könnt ihr die Ergebnisse vergleichen und merkt, wo es sich am besten anhört. In den verschiedenen Videokonferenztools, die es so gibt, kann man in der Regel dann seine Quelle wählen und sagen „Hey, benutze bitte den Ton von meiner Webcam oder den Ton von meinem Headset oder den Ton von diesem und jenem Gerät.“ Im besten Fall habt ihr vielleicht sogar ein separates USB Mikrofon, was ihr euch angeschafft hat, was ihr direkt in den Computer stöpseln könnt. Das bietet wahrscheinlich dann bessere Qualität als zum Beispiel das, was an einer Webcam eingebaut ist. Was ihr auch machen solltet, ist Kopfhörer zu benutzen. Es kann nämlich sonst zu Rückkopplungen kommen, wenn quasi euer Lautsprecher das, was die anderen sagen, ausspuckt, damit ihr es hören könnt und euer Mikrofon wiederum denkt, dass das euer Ton ist, der dann aufgenommen wird. Das sind diese nervigen Störgeräusche, die man kennt und der beste Schutz ist, dass man Kopfhörer benutzt. Falls das nicht möglich ist, dann sollte man sein eigenes Mikro deaktivieren, solange andere Personen sprechen. Das ist vor allem für Leute, die mit den Programmen nicht so affin umgehen können, ein bisschen nervig, wenn sie dauernd daran denken müssen, sich selber freizuschalten und sich selber wieder stumm zu schalten. Deswegen, wenn ihr da mit Menschen arbeitet, wo ihr das Gefühl habt, dass sie das stresst, ist es wahrscheinlich gut, wenn ihr die vorher drauf aufmerksam macht, dass sie sich Kopfhörer bereit legen sollen. Dann ist es nicht ganz so schlimm, wenn sie nicht die ganze Zeit stumm geschaltet sind. Außerdem können Störgeräusche auch passieren, wenn ihr elektronische Geräte in der Nähe von eurem Mikrofon liegen habt. Das kann zum Beispiel ein Smartphone sein, wenn ein eingehender Anruf kommt. Deswegen sollte das dann entweder weit genug weggelegt werden oder man sollte es in den Flugmodus stellen. Dann gibt’s natürlich noch die Klassiker für Störgeräusche, also sowas wie zum Beispiel einen Festnetztelefon, wenn jemand an der Haustür klingelt und so weiter. Wenn es euch möglich ist, könnt ihr vielleicht euer Telefon auch so lange stummschalten. (Aber natürlich später nicht vergessen, es wieder anzumachen!) Und manchmal sind die Störgeräusche auch wirklich ganz in der Nähe, zum Beispiel an einem selber dran, wie klimpernde Ohrringe oder Armreifen oder anderer Schmuck. Das sind wahrscheinlich Geräusche, die ihr selber gar nicht mehr merkt. Also wenn ihr eure Lieblingsohrringe jeden Tag tragt, blendet euer Gehirn das Klimpern schon so aus, dass ihr es gar nicht mehr merkt. Auf der Aufnahme ist es aber noch zu hören. Also auch hier gilt: Ihr könnt es einfach mal testen, am besten vor eurer Veranstaltung. Also nicht erst zwei Minuten vorher, sondern vielleicht ein Tag vorher oder so was. Einfach mal testen, kleine Probeaufnahmen machen und überlegen: Was hört man denn noch alles an Störgeräuschen hier an meinem Arbeitsplatz? Vielleicht klappert meine Tastatur besonders laut? Oder habe ich die blöde Angewohnheit, immer mit dem Stift rum zu klicken? Oder hört man meine Klimper-Ohrringe ? Wenn ihr da was merkt, dann versucht das so gut wie möglich zu vermeiden!

Videoqualität verbessern

Kommen wir zu der Videoqualität. Auch hier gilt: Vielleicht habt ihr eine im Laptop eingebaute Kamera oder vielleicht habt ihr eine separate Kamera, eine separate Webcam. Wenn ihr ganz fancy sein wollt, dann könnt ihr vielleicht auch eine Kamera anschließen, die nicht als Webcam gedacht ist, sondern zum Beispiel so eine DSLR- oder Digitalkamera und die dann benutzen als Eingangsgerät. Da muss man dann wahrscheinlich noch mit einer separaten Software arbeiten, damit das klappt. Das kommt ein bisschen drauf an, was für eine Kamera ihr habt und da müsst ihr aufpassen, dass die Kamera dann nicht überhitzt und dann womöglich Schaden nimmt. Das muss meiner Meinung nach auch nicht unbedingt sein. Ich glaube die Leute sind es gewohnt, dass sie eine Webcamqualität haben und nicht eine gestochen scharfe DSLR-Qualität mit so einer schicken Porträt-Unschärfe im Hintergrund. Aber wenn ihr das habt und wenn ihr das benutzen möchte, dann könnt ihr das natürlich machen! Hier ist natürlich der Hintergrund zu beobachten und da könnt ihr schauen, ob ihr eventuell auch einen virtuellen Hintergrund einrichten möchtet oder ob ihr euch euren „richtigen Hintergrund“ schick macht. Es gibt generell aus dem Videolontext ein paar Tipps. Unter anderem soll man bei Videoaufnahmen keine Kleidung tragen, die sehr sehr eng gemustert ist. Ein ganz enges Karo oder sowas. Das sieht oft auf der Kamera ein bisschen komisch aus. Und wenn ihr mit virtuellen Hintergründen arbeitet, dann kann es manchmal zu so störenden Effekten kommen. Wenn ihr zum Beispiel sehr lockige Haare habt, dann ist es für die Software schwierig zu erkennen: Wo hören da die Haare auf und wo fängt der Greenscreen an? Und wenn ihr dann quasi so einen Heiligenschein als Hintergrund um euch herum habt, da wodurch die Locken noch so ein bisschen was durchscheinen. Das kann manchmal sehr störend aussehen. Also in dem Fall würde ich euch darauf dazu raten, auf einen virtuellen Hintergrund zu verzichten. Oder ihr macht euch eine Frisur, wo denn die Locken nicht wild abstehen. So wie eben bei Audio gilt auch bei Video: Teste das vorher mal, ihr könnt ja zum Beispiel in Zoom auch einfach eine Aufnahme starten, auch wenn ihr ganz alleine im Meetingraum seid und so dann einfach mal gucken, was gut aussieht.

Licht setzen für gute Ausleuchtung

Wichtig im Kontext von Video ist auch das Licht zu nennen, also die Lichtquelle. Wie werdet ihr beleuchtet, damit es möglichst vorteilhaft für euch aussieht und dass man alles erkennen kann? Im besten Fall habt ihr dabei ein Fenster, also Tageslicht oder natürlich gerade abends oder jetzt im Winter, wo es schneller dunkel wird, habt ihr künstliches Licht, was ihr dann positionieren könnt, damit es euch gut beleuchtet. Was ihr vermeiden solltet, ist, dass das Licht von hinten kommt. Also stellt euch vor, ihr habt ein Fenster und ihr setzt euch so, dass das Fenster in eurem Rücken ist. Dann kann man in der Regel euer Gesicht so gut wie gar nicht erkennen. Und das kann sehr unangenehm sein, wenn man Beispiel eure Mimik gar nicht mehr richtig sieht. Und auch hier gilt: Wenn ihr dabei viele Folien zeigt, ist es nicht ganz so schlimm, wie wenn quasi euer Videobild im Fokus ist. Also dieses Licht von hinten solltet ihr auf jeden Fall vermeiden. Im besten Fall ist es genau andersherum, dass ihr das Licht von vorne habt, also dass ihr so sitzt, dass ihr quasi aus dem Fenster gucken könnt. Hier ist es so, dass das Licht dann manchmal zu grell/hell ist und dass euch das stört, dass ihr dann die ganze Zeit ins Licht gucken müsst, dass ihr dann auch blinzelt, dass ihr davon Kopfschmerzen bekommt. Das wollen wir natürlich nicht. Da kann man zum Beispiel damit arbeiten, dass man sich noch eine Gardine oder irgendwas anderes dazu installiert, die das Licht dann dämpft, sodass es aber trotzdem hell bleibt. Das wäre die optimale Lösung. Dann gibt es natürlich noch die Option, dass das Licht von der Seite kommt. Das ist auch die Situation, die ich hier bei mir zu Hause habe. Ich kann das leider nicht so positionieren, dass mein Computer vor dem Fenster ist. Das heißt, von der einen Seite werde ich angeleuchtet, von der anderen Seite bin ich dunkel. Da gilt, dass man das dann am besten ausgleicht, dass man dann von der Seite, von der es dunkel ist, dann ebenfalls noch eine Lichtquelle hat, damit man wieder einigermaßen gleichmäßig angeleuchtet ist. Als Tipp habe ich da, dass man sich relativ günstig und einfach so LED-Lampen holen kann, zum Beispiel das Modell „HÅRTE“ von IKEA. Ich habe hier zwei Stück, links und rechts von mir. Damit strahle ich nicht mich an (das wäre dann wieder zu grell!), sondern ich strahle damit die Wand an und die Wand strahlt dann das Licht auf mich zurück. Und damit bin ich dann wieder ganz gut ausgeleuchtet. Das kann man auch noch optimieren, wenn man die Wand hell macht. Also angenommen, man hat die Wand dunkel gestrichen oder hat er irgendwie ein Bild hängen oder so war es. Dann könnte man zum Beispiel so was wie Flipchartpapier oder ein Stück weiße Pappe nehmen und das dann an der Wand befestigen, so dass man dann da helles Licht hat, was auf einen zurück strahlt. Das ist so der der Trick 17 für eine gute Ausleuchtung!

Den Computer vorbereiten

Und dann haben wir natürlich noch den Computer an sich. Da kann man ein paar Punkte optimieren, damit das Ganze gut läuft. Die beiden größten Punkte sind Strom und LAN statt WLAN. Also für die Leute, die gerne mit dem Laptop arbeiten, dabei flexibel sind und den nicht immer nur mit dem Stromkabel verwenden: Ja, ist cool, wenn man sich mit dem Laptop überall hin hocken kann. Aber bei dem Webinar wird man wahrscheinlich sich eh nicht bewegen und zwischendurch woanders hingehen, sondern da wird man ja eh da sitzen bleiben und dann ist es gut, wenn man sich ein Stromkabel legt! Mit Netzteil ist der Computer auch im optimalen Modus, statt in einem „Stromspar-Modus“ mit gedrosselter Leistungskraft.


Dann haben wir schon gesagt: LAN statt WLAN. Denn eine LAN-Verbindung, also eine kabelgebundene Verbindung ist in der Regel viel, viel stabiler und viel, viel schneller als eine WLAN Verbindung. Falls man einen Laptop ohne LAN-Eingang hat, dann kann man sich da mit einem Adapter behelfen.


Wenn es möglich ist, dann sollte man schauen, dass man zwei Bildschirme hat. So kann man sich die verschiedenen Fenster (Videokonferenzsoftware, Folien/geteilten Bildschirm, Notizen) übersichtlich positionieren und hat alles auf einen Blick.


Ein weiterer Tipp um die Verbindungsqualität zu erhöhen ist, dass man mal guckt welche Hintergrundprogramme noch laufen und welche davon man beenden kann: Dazu gehört zum Beispiel ein E-Mail-Programm oder ein Cloud-Speicher-Programm. Oder irgendwelche Programme, die vielleicht auf die Idee kommen, jetzt noch irgendwas zu aktualisieren. Die können Bandbreite und Leistungen beanspruchen und außerdem mit Pop-Ups und Benachrichtigungen ablenken. Sofern möglich, sollte man diese Programme dann für die Zeit ausschalten. Eventuell hat der Computer auch so was wie einen „bitte nicht stören“-Modus. Dann könnt ihr den gerne anschalten, damit solche Benachrichtigungen unterdrückt werden!


Wenn es jetzt viel auf einmal war, dann würde ich euch vorschlagen: Macht euch da einfach so eine kleine Checkliste, die ihr dann durchgehen können, bevor ihr eine Videokonferenz startet. Und wie gesagt bei Audio und Video und Co: Probiert es einfach mal vorher aus, experimentiert mal mit den verschiedenen Einstellungen und Möglichkeiten, die ihr habt und dann werdet ihr finden, was für euch am besten funktioniert, welches Gerät ihr jeweils benutzen können als Quelle, wie ihr euer Licht einsetzen könnt und so weiter, damit alles möglichst gut funktioniert und ihr in euren Videokonferenzen gut zu sehen und zu hören seid.